Hinter dem beispielhaften Projekt in Kaffa stehen mehrere Partner aus der staatlichen und nichtstaatlichen Entwicklungszusammenarbeit sowie aus der Privatwirtschaft.
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GEO schützt den Regenwald e.V.
Die bedrohten letzten Regenwälder und die Bestände wilden Coffea
Arabicas retten – so lautet das Ziel von „GEO schützt den Regenwald
e.V.“ in Äthiopien. Die Lizenzgebühr, die der Verein für jedes Päckchen
„Kaffa“ erhält, fließt in weitere Entwicklungsprojekte im äthiopischen
Hochland.
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Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Die GIZ unterstützt das PPP-Projekt in der Region Kaffa einerseits
finanziell, andererseits übernimmt sie Funktionen im Bereich der
Koordination und steht den Partnern mit ihrem Know-how und ihren
Kontakten zu relevanten Behörden und Organisationen in Addis Abeba zur
Verfügung.
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Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Seit Projektbeginn im Jahr 2002 ist die DSW maßgeblich am Projekt
„Bonga Forest“ beteiligt. Durch die Ausbildung von Krankenschwestern
sowie die Gründung von vielfach erprobten Jugendclubs hilft die DSW,
den Zugang zu Familienplanung und Gesundheitsversorgung zu verbessern.
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NABU
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. engagiert sich auch
international für den Arten- und Naturschutz. Im äthiopischen
Bergregenwald beispielsweise kümmert er sich federführend um alle Belange rund um das Thema Biosphärenreservat – zum Schutz von Löwen und Leoparden,
Antilopen und Colobus-Affen sowie einer faszinierenden Vogelwelt.
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Kafa Forest Coffee Farmers Cooperative Union (KFCFCU)
Die im März 2004 gegründete KFCFCU vertritt 26 Kooperativen mit rund
4.200 Kleinbauern und ist unser Vertragspartner vor Ort. Im Zuge des
PPP-Projekts wird die Farmers Union bei der Aufbereitung und
Vermarktung des Wildkaffees unterstützt und beraten.
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